Wie kommt Gott in Kinderköpfe?
Begleitpersonen (Familie, Gemeinde, Kita, Schule) sowie Studierende und Lehrende (Elementar-/Primarbereich, Inklusion) finden in dieser Anleitung zur Kommunikation des Evangeliums mit Kindern
- vielfältige kreativ-spielerische Methoden zur Ermittlung der Ausgangslage der Adressatengruppe,
- aktuelle, empirisch gewonnene Einsichten zu den Faktoren, die das frühe religiöse Denken und Empfinden beeinflussen,
- darauf aufbauende Praxisanregungen für unterrichtliche und gottesdienstliche Gestaltungen,
- eine griffg formulierte theologische Grundlegung zum "Reich-Gottes-Programm",
- mehr als zwei Dutzend ausgearbeitete und bebilderte Praxisbausteine zur Bibel, jeweils mit theologischen Grundinformationen
für die Entfaltung eines "mitwachsenden" Lebensglaubens, der Orientierung, Kraft, Mut und Zuversicht schenkt.
Verlag: Format; Garamond, Seitenzahl: 200
Erscheinungstermin: 30. Mai 2017
ISBN-13: 9783946964087
ISBN-10: 3946964087
S‘MARTINIS MITMACH-GESCHICHTEN: Kindergottesdienst unter Corona-Bedingungen
Da absehbar war, dass wir in diesem Monat wieder den Kindergottesdienst ausfallen lassen müssen, habe ich rechtzeitig die Aktion einer Mitmachgeschichte gestartet, also Kinder gefragt, ob sie zu einem Teilstück einer ihnen unbekannten Geschichte etwas malen würden. Es fanden sich 24 Kinder, die sich beteiligen mochten. Und nun liegt das Ergebnis vor ... und wird bis zum Wochenende wieder an die Haustüren gebracht.
Anne Szagun
Die gesamte PDF
Abendmusik-Meditation zu Fundamenten – reale und symbolische...
Straßenbauarbeiten im Ort, ein Anstoß, miteinander über Fundamente nachzusinnen?
Hier als PDF.
Wenn christliche symbole nicht mehr verstanden werden, ist das nur "schrecklich"?
Von der Erkenntnis, Schätze der christlichen Tradition durch "Übersetzungen" in die Lebenswelt heute neu zu entdecken und zu leben ... Hier komplett als PDF.
Konfirmanden (KU 8) Welche Regeln ermöglichen ein gelingendes Miteinander?
Skizze eines Zugangs:
Dass es um die Zehn Gebote gehen wird, bleibt den Jugendlichen zunächst verborgen. Begonnen wird mit einem Spiel für 2 oder 4 Gruppen. (Die Ersterprobung des Zugangs erfolgte in einem KU-Jahrgang von 22 Jugendlichen: deshalb wurden 4 Gruppen gebildet) ...
Weiterlesen...Wissensimpuls - Vortrag 12.5.2018 Stuttgart
Wer Kinder auf ihrem religiösen Weg begleitet - sei es in Familie, Gemeinde oder Schule - sollte etwas dazu wissen, wie Kinder religiöse Inhalte aufnehmen und verarbeiten. Was früh vermittelt wird, haftet bekanntlich nachhaltig. Und deshalb sollte besonders sorgfältig bedacht werden, was Kindern mitgegeben wird. Komplett als PDF.
Mit Kindern Gott neu denken
Die Entwicklung von Gottesbildern begleiten
Vom Kinderglauben hatte man lange ein festes Bild. Behauptet wurde, Kinder stellten sich Gott notwendig menschenähnlich vor, könnten Texte nur buchstäblich verstehen, verwechselten Fiktion und Realität. Gott sei für Kinder "naturwüchsig" ein Mann im Himmel, der schützt und Wünsche erfüllt, falls das Kind betet und sich wohl verhält. Diese Annahmen leiteten weitgehend die religiöse Erziehung. Theorien, nach denen jedes Kind – unabhängig von Familie und umgebender Kultur – die gleiche Stufenfolge des Denkens durchlaufe, stützten dies Bild. Ganzer Text als PDF.
Kita-Andacht: Wenn jeder gibt, was er/sie hat, dann werden alle satt
Anregungen zu Mk 6, 35-44
Vorbereitungen: z.B. nötige Materialien, Absprachen, Üben von Rollenszenen. Komplett als PDF.
Kindergottesdienst: Vorstellung am Dornbusch mit einem Namen, der kein Name ist.
Anregungen zu 2 Mo 3, 1-14
Vorbereitungen: z.B. nötige Materialien, Absprachen, Üben von Rollenszenen. Komplett als PDF.
Wie entwickeln Kinder ihre Gottesvorstellungen?
Basis der Einsichten: Rostocker Langzeitstudie, die ab 1999 Kinder in Rostock (Kl.1-12) begleitete und untersuchte, ab 2009 in Westdeutschland fortsetzte, ab 2013 im Elementarbereich.)
Über Jahrtausende gerieten Gotteskonzepte in Kinderköpfe durch Hineinwachsen: Kinder vollzogen mit, wie Familie bzw. religiöse Gemeinschaften ihren Glauben lebten. Zunächst verstanden sie vielleicht inhaltlich nichts von dem, was da vorging. Aber sie spürten die Atmosphäre und ließen sich darauf ein: Wiederkehrende Rituale mit ihren Abläufen, Klängen. Bewegungen, Düften, Worten prägten sich ein. Ganzer Text als PDF.
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