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Nur Gott selbst kann wissen, ob es ihn gibt

Administrator (admin) on 01.03.2020

Anna-Katharina Szagun

Langzeitstudie zur frühkindlichen Entwicklung von Gotteskonzepten in zunehmend säkularen Kontexten, KET 6, Gera 2018.

"Nur Gott selbst kann wissen, ob es ihn gibt!" (Deutsch) Broschiert – 3. März 2018

von Anna-Katharina Szagun (Autor)

Nur Gott selbst kann wissen, ob es ihn gibt . Diese Folgerung eines Vierjährigen, dessen Papa glaubt, aber Mama nicht , steht prototypisch für Kinder, die erleben, wie mitten durch die Familie der Riss geht zwischen Agnostikern und denen, für die der christliche Glaube lebensrelevant ist. Wie verläuft religiöse Entwicklung in (zunehmend) säkularen Kontexten? Die Rostocker Langzeitstudie zur Entwicklung von Gotteskonzepten (KET 1 bis 6) versucht Antworten auf diese Frage zu geben. Band 6 konzentriert sich auf den Elementarbereich. Neben 12 Einzelfallstudien zu Kindern verschiedener Prägung (ev. luth., bapt., kath., orthodox, muslim., konfessionslos) wertet der Band Artefakte und Gespräche aus zu weiteren ca. 50 Kindern von 3 bis 6 Jahren (teils bis Kl. 3 begleitet). Darüber hinaus bündelt er die insgesamt gewonnenen Einsichten zur religiösen Entwicklung in modellhaften Schemata, diskutiert sie auf dem Hintergrund des Forschungsstandes und reflektiert die Konsequenzen der Rostocker Ergebnisse für religionspädagogische Handlungsfelder in Schule, Gemeinde und Ausbildung. Langzeitstudie zur frühkindlichen Entwicklung von Gotteskonzepten in zunehmend säkularen Kontexten

Broschiert: 460 Seiten

Verlag: Format Verlagsgruppe- Garamond Verlag; Auflage: 1 (3. März 2018)

ISBN-10: 9783946964209

ISBN-13: 978-3946964209

ASIN: 3946964206

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S‘MARTINIS MITMACH-GESCHICHTEN: Kindergottesdienst unter Corona-Bedingungen

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Da absehbar war, dass wir in diesem Monat wieder den Kindergottesdienst  ausfallen lassen müssen, habe ich rechtzeitig die Aktion einer  Mitmachgeschichte gestartet, also Kinder gefragt, ob sie zu einem  Teilstück einer ihnen unbekannten Geschichte etwas malen würden. Es  fanden sich 24 Kinder, die sich beteiligen mochten. Und nun liegt das  Ergebnis vor ... und wird bis zum  Wochenende wieder an die Haustüren gebracht.

Anne Szagun
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Straßenbauarbeiten im Ort, ein Anstoß, miteinander über Fundamente nachzusinnen?
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Von der Erkenntnis, Schätze der christlichen Tradition durch "Übersetzungen" in die Lebenswelt heute neu zu entdecken und zu leben ... Hier komplett als PDF.

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Wissensimpuls - Vortrag 12.5.2018 Stuttgart

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Wer Kinder auf ihrem religiösen Weg begleitet - sei es in Familie, Gemeinde oder Schule - sollte etwas dazu wissen, wie Kinder religiöse Inhalte aufnehmen und verarbeiten. Was früh vermittelt wird, haftet bekanntlich nachhaltig. Und deshalb sollte besonders sorgfältig bedacht werden, was Kindern mitgegeben wird. Komplett als PDF.

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Mit Kindern Gott neu denken

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Die Entwicklung von Gottesbildern begleiten

Vom Kinderglauben hatte man lange ein festes Bild. Behauptet wurde, Kinder stellten sich Gott notwendig menschenähnlich vor, könnten Texte nur buchstäblich verstehen, verwechselten Fiktion und Realität. Gott sei für Kinder "naturwüchsig" ein Mann im Himmel, der schützt und Wünsche erfüllt, falls das Kind betet und sich wohl verhält. Diese Annahmen leiteten weitgehend die religiöse Erziehung. Theorien, nach denen jedes Kind – unabhängig von Familie und umgebender Kultur – die gleiche Stufenfolge des Denkens durchlaufe, stützten dies Bild. Ganzer Text als PDF.

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Anregungen zu 2 Mo 3, 1-14
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Wie entwickeln Kinder ihre Gottesvorstellungen?

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Basis der Einsichten: Rostocker Langzeitstudie, die ab 1999 Kinder in Rostock (Kl.1-12) begleitete und untersuchte, ab 2009 in Westdeutschland fortsetzte, ab 2013 im Elementarbereich.)

Über Jahrtausende gerieten Gotteskonzepte in Kinderköpfe durch Hineinwachsen: Kinder vollzogen mit, wie Familie bzw. religiöse Gemeinschaften ihren Glauben lebten. Zunächst verstanden sie vielleicht inhaltlich nichts von dem, was da vorging. Aber sie spürten die Atmosphäre und ließen sich darauf ein: Wiederkehrende Rituale mit ihren Abläufen, Klängen. Bewegungen, Düften, Worten prägten sich ein. Ganzer Text als PDF.

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