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Ist Gott ein Dreieck oder doch eher ein Elefant?

Ulrike Fries-Wagner - Geschäftsstelle GfGR (ulrikefr) on 15.03.2020

Anna-Katharina Szagun

Kindgerechte Annäherungen an Grundfragen christlichen Glaubens

Ist Gott ein Dreieck oder doch eher ein Elefant? Taschenbuch – 1. November 2011

von Anna K Szagun (Autor), Dorothea Berndt (Illustrator), Zoe Szagun (Illustrator)

Kinder begegnen vielfältigen Spuren christlicher Kultur in Gebäuden, jahreszeitlichen Bräuchen, Ritualen oder Sprachformen. Aber was bedeuten die Muster dieser ‚kulturellen Tapete‘? Da in Familien christliche Tradition kaum ein Thema ist, sind Kinder mit ihren Fragen und Vorstellungen meist allein gelassen. Warum läuten täglich mehrmals Glocken? Warum trägt der Pastor eine Art Lätzchen? Wo gehen die Toten hin? Gott, Gebet, Himmel, Dreieinigkeit, Gottesdienst – was kann ich mir darunter vorstellen? Hat das etwas mit meinem Leben zu tun oder nicht?
Als Lisa und Peter bei ihrem Besuch der Oma vielfältigen „Traditionsstücken“ begegnen und sie hinterfragen, werden sie nicht ‚abgewimmelt‘. Die Oma versucht, spielerisch und anschaulich die Inhalte der christlichen Botschaft in die Denk- und Vorstellungswelt der Kinder zu übersetzen und sie damit lebendig zu machen.
Das Buch zeigt, wie kindgerechte Annäherungen an Grundfragen christlichen Glaubens aussehen könnten. Es will Anstöße geben zu theologischen Gesprächen mit Kindern ab Grundschulalter in Familie, Schule und Gemeinde.

Taschenbuch: 66 Seiten

Verlag: IKS Garamond; Auflage: 1., (1. November 2011)

ISBN-10: 3941854577

ISBN-13: 978-3941854574

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S‘MARTINIS MITMACH-GESCHICHTEN: Kindergottesdienst unter Corona-Bedingungen

S‘MARTINIS MITMACH-GESCHICHTEN: Kindergottesdienst unter Corona-Bedingungen

Da absehbar war, dass wir in diesem Monat wieder den Kindergottesdienst  ausfallen lassen müssen, habe ich rechtzeitig die Aktion einer  Mitmachgeschichte gestartet, also Kinder gefragt, ob sie zu einem  Teilstück einer ihnen unbekannten Geschichte etwas malen würden. Es  fanden sich 24 Kinder, die sich beteiligen mochten. Und nun liegt das  Ergebnis vor ... und wird bis zum  Wochenende wieder an die Haustüren gebracht.

Anne Szagun
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Abendmusik-Meditation zu Fundamenten – reale und symbolische...

Abendmusik-Meditation zu Fundamenten – reale und symbolische...

Straßenbauarbeiten im Ort, ein Anstoß, miteinander über Fundamente nachzusinnen?
Hier als PDF.

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Wenn christliche symbole nicht mehr verstanden werden, ist das nur &quot;schrecklich&quot;?

Wenn christliche symbole nicht mehr verstanden werden, ist das nur "schrecklich"?

Von der Erkenntnis, Schätze der christlichen Tradition durch "Übersetzungen" in die Lebenswelt heute neu zu entdecken und zu leben ... Hier komplett als PDF.

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Konfirmanden (KU 8) Welche Regeln ermöglichen ein gelingendes Miteinander?

Konfirmanden (KU 8) Welche Regeln ermöglichen ein gelingendes Miteinander?

Skizze eines Zugangs:

Dass es um die Zehn Gebote gehen wird, bleibt den Jugendlichen zunächst verborgen. Begonnen wird mit einem Spiel für 2 oder 4 Gruppen. (Die Ersterprobung des Zugangs erfolgte in einem KU-Jahrgang von 22 Jugendlichen: deshalb wurden 4 Gruppen gebildet) ...

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Wissensimpuls - Vortrag 12.5.2018 Stuttgart

Wissensimpuls - Vortrag 12.5.2018 Stuttgart

Wer Kinder auf ihrem religiösen Weg begleitet - sei es in Familie, Gemeinde oder Schule - sollte etwas dazu wissen, wie Kinder religiöse Inhalte aufnehmen und verarbeiten. Was früh vermittelt wird, haftet bekanntlich nachhaltig. Und deshalb sollte besonders sorgfältig bedacht werden, was Kindern mitgegeben wird. Komplett als PDF.

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Mit Kindern Gott neu denken

Mit Kindern Gott neu denken

Die Entwicklung von Gottesbildern begleiten

Vom Kinderglauben hatte man lange ein festes Bild. Behauptet wurde, Kinder stellten sich Gott notwendig menschenähnlich vor, könnten Texte nur buchstäblich verstehen, verwechselten Fiktion und Realität. Gott sei für Kinder "naturwüchsig" ein Mann im Himmel, der schützt und Wünsche erfüllt, falls das Kind betet und sich wohl verhält. Diese Annahmen leiteten weitgehend die religiöse Erziehung. Theorien, nach denen jedes Kind – unabhängig von Familie und umgebender Kultur – die gleiche Stufenfolge des Denkens durchlaufe, stützten dies Bild. Ganzer Text als PDF.

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Kita-Andacht: Wenn jeder gibt, was er/sie hat, dann werden alle satt

Kita-Andacht: Wenn jeder gibt, was er/sie hat, dann werden alle satt

Anregungen zu Mk 6, 35-44
Vorbereitungen: z.B. nötige Materialien, Absprachen, Üben von Rollenszenen. Komplett als PDF.

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Kindergottesdienst: Vorstellung am Dornbusch mit einem Namen, der kein Name ist.

Kindergottesdienst: Vorstellung am Dornbusch mit einem Namen, der kein Name ist.

Anregungen zu 2 Mo 3, 1-14
Vorbereitungen: z.B. nötige Materialien, Absprachen, Üben von Rollenszenen. Komplett als PDF.

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Wie entwickeln Kinder ihre Gottesvorstellungen?

Wie entwickeln Kinder ihre Gottesvorstellungen?

Basis der Einsichten: Rostocker Langzeitstudie, die ab 1999 Kinder in Rostock (Kl.1-12) begleitete und untersuchte, ab 2009 in Westdeutschland fortsetzte, ab 2013 im Elementarbereich.)

Über Jahrtausende gerieten Gotteskonzepte in Kinderköpfe durch Hineinwachsen: Kinder vollzogen mit, wie Familie bzw. religiöse Gemeinschaften ihren Glauben lebten. Zunächst verstanden sie vielleicht inhaltlich nichts von dem, was da vorging. Aber sie spürten die Atmosphäre und ließen sich darauf ein: Wiederkehrende Rituale mit ihren Abläufen, Klängen. Bewegungen, Düften, Worten prägten sich ein. Ganzer Text als PDF.

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Anna-Katharina Szagun

Kindgerechte Annäherungen an Grundfragen christlichen Glaubens